Zurück in Bhaktapur, mit 1300 m der höchstgelegene Ort unserer Gruppenreise. Nach einer neunstündigen Busfahrt erreichten wir ein geschmackvolles Hotel in einem Altbau, der das Erdbeben glücklicherweie überstanden hat. Leider sind die Zimmer eiskalt, und erstmals stehen keine Zusatzdecken zur Verfügung, stattdessen werden Wärmflaschen aufs Zimmer gebracht.
Es gibt wieder soviel Benzin, dass wir für die Fahrt durchKathmandu zwei Stunden benötigt haben. Gas dagegen ist nach wie vor sehr knapp, eine Flasche übli her Größe kostet auf dem Schwarzmarkt 70 $. Dementsprechend gibt es nach wie vor nur ein eingeschränktes Speiseangebot.
In Bhaktapur ist der Wiederaufbau der Tempel seit Oktober erkennbar vorangeschritten. Anders sieht es bei den Wohnhäusern aus. Die Eigentümer müssen 80% der Wiederaufbaukosten selbst aufbringen und zusätzlich verschärfte Bauvorschriften einhalten. Dazu ist natürlich kaum jemand finanziell in der Lage. Entsprechend haben wir im Zentrum von Bhaktapur nur eine Baustelle für ein Privathaus gesehen.
Ich als Tourist konnte mich auch beim zweiten Mal an den wundervollen Holzschnitzereien an den stehen gebliebenen Gebäuden erfreuen.
Inzwischwn sind wir wieder in Kathandu. Morgen steht noch die alte Königsstadt Patan auf dem Programm. Den Jahreswechsel werden wir dann vermutlich verschlafen - abends gibt es hier einfach keinen warmen Ort.
Es gibt wieder soviel Benzin, dass wir für die Fahrt durchKathmandu zwei Stunden benötigt haben. Gas dagegen ist nach wie vor sehr knapp, eine Flasche übli her Größe kostet auf dem Schwarzmarkt 70 $. Dementsprechend gibt es nach wie vor nur ein eingeschränktes Speiseangebot.
In Bhaktapur ist der Wiederaufbau der Tempel seit Oktober erkennbar vorangeschritten. Anders sieht es bei den Wohnhäusern aus. Die Eigentümer müssen 80% der Wiederaufbaukosten selbst aufbringen und zusätzlich verschärfte Bauvorschriften einhalten. Dazu ist natürlich kaum jemand finanziell in der Lage. Entsprechend haben wir im Zentrum von Bhaktapur nur eine Baustelle für ein Privathaus gesehen.
Ich als Tourist konnte mich auch beim zweiten Mal an den wundervollen Holzschnitzereien an den stehen gebliebenen Gebäuden erfreuen.
Inzwischwn sind wir wieder in Kathandu. Morgen steht noch die alte Königsstadt Patan auf dem Programm. Den Jahreswechsel werden wir dann vermutlich verschlafen - abends gibt es hier einfach keinen warmen Ort.